Am 11. September 2012 erhielt Judith Butler den Theodor W. Adorno-Preis der Stadt Frankfurt. In den Wochen zuvor rauschte es im Blätterwald und klickerte es auf den digitalen Plattformen. Nachträglich wirft die Leselampe ihr Licht auf die Kritik an Butlers Position, hört nach und zeigt sich überrascht, wie roh gelegentlich mit den Versuchen einer Philosophie umgegangen wird, die versucht in einer bestimmten jüdischen Tradition sich zu denken. ACHTUNG: die hier abgelegte Datei hat keine Musik! Wir empfehlen gelegentlich zu pausieren und einfach von den HörerInnen für passende Stücke selbst einzuspielen, vorzugsweise Klavierstücke von György Ligeti.
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