Seit dem Urteil des EuGH in Luxemburg im Juli verweigert nachwievor der FDP Mann und amtierende Wirtschaftsminister Philip Rösler die Akteneinsicht in einen flagranten Fall des Autolobbyismus seines Vorgängers Brüderle. Gegen Recht und Gesetz und die Anordnungen von EUGH und Berliner Verwaltungsgericht wie Jürgen Resch von der Deutschen Umwelthilfe feststellt.
Während die Haupstsadtpresse dem Peerfinger und die v i..S.d.P .Affäre des vom Saulus zu Paulus gewandelteten Trittin hinterherhechelt, besteht kein Ansatz für Aufmerksamkeit in die tatsächlichen Skandalen von schwarzgelb gegen Europa und die deutsche Bevölkerung.
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