Am 6. November ist Wahltag in den Vereinigten Staaten von Amerika. In den nächsten Tagen erfahren wir höchstwahrscheinlich, ob Barack Obama weitere vier Jahre im Amt bleibt oder - ob der Republikaner Mitt Romney bald die Geschicke des Landes leiten wird.
Monatelang wurde Wahlkampf betrieben. Milliarden von Dollars wurden verpufft. Auch hier in Europa hatten Romney und Obama viel Präsenz. Keine oder kaum Präsenz hingegen hatten die zwei Dutzend alternativen Kandidierenden. Die Free and Equal Elections Foundation versuchte auch ihnen im Wahlkampf eine Plattform zu geben.
Michael Spahr hat mit Christina Tobin gesprochen. Sie ist Präsidentin der Free and Equal Elections Foundation, was auf Deutsch soviel heisst, wie Stiftung für freie und gleichberechtigte Wahlen.
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www.freeandequal.org
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