Anlässlich des 200. Geburtstages des Komponisten Richard Wagner
und den damit verbundenen Feierlichkeiten zum so genannten Wagnerjahr 2013,
wollen wir uns kritisch mit der Person Wagner,
seinem Erbe und dem Personenkult beschäftigen.
Unbekannt ist Richard Wagners Antisemitismus nicht,
deswegen verwundert es, dass Kontroversen um seine Person oft ganz ausgeblendet werden,
die feststellbaren Kontinuitäten der Bayreuther-Festspiele
bevor, vor allem während und nach der NS-Zeit ignoriert, relativiert oder als vergangen abgetan werden.
Zu Gunsten eines besseren Verständnisses werden wir den Beitrag in zwei(die aber beide im Beitrag enthalten sind),
inhaltlich aufeinander aufbauende Teile ausdehnen.
↧