Am 24. Januar ist der Dokumentarfilm "come together" angelaufen. Darin geht es um die historischen und aktuellen Akteure des Gedenkens an die Bombardierung Dresdens am 13. Februar 1945. Protagonisten aus DDR-Zeiten wird genauso Raum gegeben wie Parlamentsabgeordneten, bürgerlichen Vertretern zivilgesellschaftlicher Initiativen, Neonazis und ihren Gegnern sowie etlichen anderen, die um eine politisch sachgerechte Erinnerung streiten. "Der Wandel, den der Erinnerungsdiskurs in den letzten fünf Jahren erlebte, gewann auch 2012 weiter an Dynamik." Im Studio sind die 2 Filmemacherinnen Barbara Lubich und Claudia Jerzak sowie ein Akteur.
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