Zwischen 1933 und 1945 wurden Hunderttausende Menschen deportiert, verschleppt und zur Zwangsarbeit herangezogen, nur ein Bruchteil dieser Menschen hat diesen Terror überlebt. Doch den Überlebenden wird seit Jahren ihr Recht auf Entschädigung verweigert. So streitet auch die Deutsche Bahn seit Jahrzehnten sämtliche Forderungen nach finanzieller Wiedergutmachung ab. Eine vor kurzem eingereichte Klage und ein Gesetzentwurf in den USA könnten nun für eine Veränderung sorgen. Dazu sprach Stoffwechsel-Redakteur Tobias Lindemann mit dem Vorstandssprecher des Vereins Zug der Erinnerung, Hans-Rüdiger Minow.
↧
Entschädigungsklagen gegen Deutsche Bahn - bringt ein neues US-Gesetz entscheidende Veränderungen?
↧