Auf der noborder lasts forever-Konferenz waren auch Leute aus Mali, Griechenland oder Schweden zu Gast. Passend dazu ging es in manchen Workshops um die Verbindung von transnationalen und lokalen Aktionen. Das Netzwerk afrique-europe-interact stellte die Frage, wie unterschiedliche Kämpfe stärker aufeinander bezogen werden können. Dabei diskutierten die Teilnehmer*innen zum Beispiel die Frage: Soll die Gruppe Lampedusa in Hamburg ihre Öffentlichkeit und Sichtbarkeit nutzen, um kleinere Gruppen zu unterstützen? Conni von afrique europe-interact spricht im zweiten Beitrag über die Verbindung von lokalen und transnationalen Aktivitäten; dabei erzählt sie zuerst, was sie vom Workshop mitnimmt.
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