Europa ist, laut Amnesty International, einer der größten Handelsplätze von Frauenhandel. Meist aus (süd-)osteuropäischen Ländern werden oftmals sehr junge Frauen mit fiktiven Arbeitsangeboten als Kellnerin oder Aupair-Mädchen in die reicheren europäischen Staaten gelockt. Dort wartet aber das genaue Gegenteil des erhofften besseren Lebens auf sie. Die allermeisten landen in der Zwangsprostitution.
Deutschland ist dabei keinesfalls nur Transitland sondern eines der Hauptzielländer.
↧