«Die Spaltung in das unbefleckte Weimar und das böse Buchenwald hat sich über die DDR-Zeit hinaus erhalten, der Inszenierungscharakter des wieder aufgebauten Goethehauses bleibt konsequent verborgen», schreiben Paul Kahl und Hendrik Kalvelage in der Neuen Zürcher Zeitung vom 27. Januar in einem Artikel mit dem schönen Titel «Hitler und das Goethehaus».
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