Daniel Leisegang, Redakteur der "Blätter für deutsche und internationale Politik", erklärt im Radio F.R.E.I. Interview warum er das geplante Leistungsschutzrecht für eine Art Google- Steuer hält. Stattdessen sollten sich Verlage auf mehr Qualität besinnen und den Kunden den Mehrwert, den sie aus guter Berichterstattung ziehen, besser vor Augen führen- dann sei eine Google- Gebühr auch hinfällig.
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