Vor einem Jahr gewann Pena Nieto die Präsidentschaftswahlen in Mexiko. Mit ihm kam die Partei der Institutionalisierten Revolution, kurz PRI genannt, wieder an die Macht. Mit ihrer Herrschaft von 1929 bis 2000 verbinden sich Wahlbetrug, Unterdrückung, Korruption und eine schwere Wirtschaftskrise. Nun ist die Partei PRI nach zwölf Jahren in der Opposition wieder zurück. Der ehmalige Präsident Mexikos Felipe Calderón hat Pena Nieto ein schweres Erbe hinterlassen. Felipe Calderón versuchte während seiner Amtszeit die Macht der Drogenkartelle einzudämmen. Das Ergebnis : mehr als 70.000 Menschen sind ums Leben gekommen und mehr als 20.000 Menschen seien spurlos verschwunden. Pena Nieto versprach im Wahlkampf die Fehler des ehmaligen Präsidenten zu beheben und er versprach den Bürger_Innen den Drogenkartellen den Boden unter den Füßen zu entziehen. Nun ist Pena Nieto 1 Jahr lang im Amt des Präsidenten. Was er nach diesem Jahr erreicht hat und ob was an seinen Wahlversprechen dran ist,das kann uns der Journalist Wolf Dieter Vogel sagen. Radios tätig war. Obwohl die Partei Pri sich durch Korruption und Unterdrückung ausgezeichnet hatte wurde sie wieder mit Pena Nieto gewählt. Warum, die mexikanische Bevölkerung diese umstrittene Partei trotzdem gewählt hat,dass erklärt uns Wolf Dieter Vogel.
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