Robert Brack thematisiert in seinen Kriminalromanen politisch-historische Ereignisse, wie z.B. den Altonaer Blutsonntag (Blutsonntag) oder in seinem Roman "Unter dem Schatten des Todes") den Reichstagsbrand und besonders die Frage: War Marinus van der Lubbe Agent Provocateur oder ein "aufrechter" (Räte-) Kommunist? Sich selbst verortet Robert Brack als libertär, der sich auch das Recht herausnimmt, anarchistische Dogmen und Persönlichkeiten in Frage zu stellen.
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