Während der Besetzung des DGB Hauses in München durch die Non-Citizen Bewegung im September 2013 wurde Seitens der Medien immer wieder der Vorwurf aufgegriffen die Citizen Aktivist_Innen würden maßgeblichen - nach Meinung der AutorInnen negativen - Einfluss auf die Forderungen der Non-Citizens nehmen und diese in unrealistischen Maximalforderungen bestärken.
Den Citizen Aktivist_Innen wird sogar empfohlen im umgekehrten Sinne - nämlich auf eine mäßigende Art und Weise - auf die Meinung Non-Citizens einzuwirken. (Siehe online Bereich der Sueddeutschen Zeitung).
Die im Zuge des Nachmittagsmagazins für subversive Unternehmungen eingelesene Stellungnahme der Non-Citizens vom 12. September ist auf http://refugeestruggle.org unter entsprechendem Datum zu finden.
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