Denken wir heute an italienische Literatur und italienische Filme, dann sind es vor allem die 50er und 60er Jahre, die uns einfallen. Die Hauptstadt Rom bekam damals eine neue Bedeutung, als Stadt Fellinis, der Dolce Vita und eines neuen literarischen Lebens. Über diese Zeit und die SchriftstellerInnen Elsa Morante, Pier Paolo Pasolini, Alberto Moravia, Carlo Emilio Gadda und Ennio Flaiano hat die Literaturkritikerin Maike Albath ein Buch geschrieben. Rom, Träume heißt es. Radio Z-Redakteur Tobias Lindemann die Gelegenheit für ein Interview mit ihr beim Poetenfest Erlangen.
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