Gendergerechte Sprache im Journalismus was für viele hier bei Radio Z und anderen Freien Radios selbstverständlich ist, nämlich nicht nur männlich geprägte Sprache zu verwenden, ist in linken Printpublikationen immer noch die Ausnahme. Woran liegt das? Warum haben jahrelange Genderdebatten, linguistische Forschung und die Selbstbehauptung der LGBTI-Community hier so wenig gefruchtet? Zu diesem Thema sprachen wir mit dem Buchautor und wie er sich selbst nennt unfreien Journalisten Frank Apunkt Schneider. Er ist Mitherausgeber der Testcard und schreibt u. a. für Monochrom, Jungle World, Skug und Intro.
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