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Ein "ernsthafter Zwischenfall" im Atomkraftwerk Fukushima

FALSCHE ZEITANGABE: Beitrag ist 11.40min lang! Der Atomunfall von Fukushima ist nun schon zweieinhalb Jahre her. Aber der Betreiber Tepco kämpft immer noch mit massiven Problemen, die wenn sie nicht gelöst werden immmer schlimmere Folgen haben könnten. Vor ein paar Tagen musste Tepco zugeben, dass rund 300 Tonnen hochgradig radioaktiv verseuchtes Wasser ausgelaufen sind. Die japanische Atombehörde hat gestern den Zwischenfall als sogenannten ernsthaften Störfall gewertet. Was das genau bedeutet, darüber haben wir uns mit Heinz Smital von Greenpeace unterhalten. Zunächst fragten wir nach dem Ursprung des radioaktiv verseuchten Wassers.

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