In der Nacht vom 19. auf den 20. April 2012 wurden in Weimar vier Personen aufgegriffen, in die Polizeiinspektion gebracht und dort von den Beamten auf verschiedene Weise malträtiert. Nun gibt es ein Gerichtsverfahren, in dem sich nicht etwa die Polizisten verantworten müssen, sondern gegen die Betroffenen selbst die Vorwürfe "Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte" und "Vortäuschen einer Straftat" erhoben werden. Aus diesem Grund hat sich in Weimar eine Unterstützungsgruppe gegründet.
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