"Unentdeckt durch Freundesland" ist eine Ausstellung, die sich einer besonderen Art des Reisens zu DDR Zeiten widmet. Eigentlich nur mit einem Transit-Visum ausgerüstet, das für zwei Tage den Aufenthalt in der Sowjetunion erlaubte, wurde unterwegs "abgebogen" und sich auf den Weg in die Weiten des Riesenlandes gemacht -zum Bergsteigen, Katamaran fahren, Menschen kennen lernen. Das beleuchtet die Ausstellung anhand einiger Beispiele. Außerdem gibt es noch einen gleichnamigen Film, der durch Cornelia Klauß im Auftrag des "rbb" gedreht wurde, und ein Buch.
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