Die Hausbesetzung auf dem ehemaligen Gelände der Erfurter Firma Topf & Söhne, die in der Zeit des Nationalsozialismus Krematoriumsöfen für Konzentrations- und Vernichtungslager hergestellt hatte, war in den 2000er-Jahren eines der bekanntesten linksradikalen Projekte in Deutschland. Ein Buch will die Erfahrungen dieser Zeit festhalten. Mitschnitt der Buchvorstellung durch die Herausgeber im AZ-Conni in Dresden.
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