In den Romanen des US-amerikanischen Autors Jonathan Lethem träumt ein kleiner Junge in der Bronx von seiner Zukunft als Superheld oder wird New York von unerklärlichen Ereignissen wie nach Schokolade riechenden Wolken heimgesucht. Keine Frage, dieser Schriftsteller hat eine Vorliebe für Comics, für Science Fiction-Autoren wie J. G. Ballard oder Philip K. Dick und für das Absurde. In einem kürzlich auf deutsch erschienenen Band mit Essays gewährt Lethem Einblick in seine künstlerische Welt. Bekenntnisse eines Tiefstaplers Memoiren in Fragmenten heißt das Buch und Stoffwechsel-Redakteur Tobias Lindemann hat es gelesen.
↧