Kommenden Montag wählt Kenia einen neuen Präsidenten.
Von Aufbruchstimmung ist im ostafrikanischen Land allerdings wenig zu spüren.
Die Unsicherheit ist gross, denn die letzten Präsidentschaftswahlen endeten in blutigen Unruhen.
Und die Drahtzieher von damals könnten zu den Gewinnern von morgen werden.
Zwei Präsidentschafts-Kandidaten müssen sich vor dem internationalen Strafgerichtshof in Den Haag verantworten, wegen den Gewaltexzessen nach den letzten Präsidentschaftswahlen.
Trotzdem sind ihre Wahlchancen intakt, gut möglich, dass die beiden gemeinsam in den Präsidentenpalast einziehen.
Wilma Rall berichtet
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